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Bequem und gesund lüften: So vermeiden Sie Schimmel und sorgen für ein angenehmes Raumklima bei maximalem Komfort

Die Temperaturen steigen langsam wieder in den zweistelligen Plusbereich und in den eigenen vier Wänden, vor allem im Dachgeschoss, kann es nun des Öfteren unangenehm warm werden.

Dies kann zu einem schlechten Wohlbefinden führen – man fühlt sich träge, müde oder der Schlaf kann sich als eine echte Herausforderung darstellen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotz erhöhter Temperaturen einen kühlen Kopf bewahren, ohne ständiges Zuknallen der Fenster beim Lüften:

  1. Bitte nicht kippen!

Häufig werden Fenster für mehrere Stunden oder sogar den ganzen Tag gekippt offengehalten – dies sollte tunlichst vermieden werden. Aufgrund des warmen Luftstroms, welcher durch das Fenster ins Innere gelangt, steigt sowohl die Temperatur als auch die Luftfeuchtigkeit im Raum. Dies sorgt für eine noch schlechter temperierte Wohnung und kann unter Umständen sogar zu Schimmelbildung führen.

  1. Stoß- und Querlüften als effektivere Methode

Um nun die zuvor genannten Nachteile zu verhindern, muss auf alternative

Arten des Luftaustausches gesetzt werden – Stoßlüften und Querlüften.

Beim Stoßlüften wird ein Fenster im Raum komplett geöffnet und mindestens 15 Minuten aufgelassen, um neue Luft in das Zimmer gelangen zu lassen.

Eine deutlich effektivere Methode stellt das Querlüften dar. Bei der auch als „Durchzug“ bekannten Methode, werden im Gegensatz zum Stoßlüften, alle Fenster, auch in den benachbarten Räumen geöffnet, um einen vollständigen Luftaustausch zu ermöglichen. Auch hier sollten die Fenster für etwa 10-15 Minuten geöffnet bleiben.

  1. Die richtige Zeit

Gerade in den Sommermonaten sind keine großen Temperaturschwankungen über den Tag zu erwarten. Hier sollte möglichst in den frühen Morgenstunden oder spät am Abend gelüftet werden. Zu der Zeit ist die Außen- und Lufttemperatur am niedrigsten. Für den Rest des Tages sollten die Fenster in den heißen Sommermonaten größtenteils geschlossen gehalten werden ggf. auch der Rollladen.

  1. Kontinuität als Schlüssel zum Erfolg

Die zuvor genannten Lüftungsmöglichkeiten sollten je nach Bedarf, bis zu 5 Mal täglich durchgeführt werden, um die erwärmte Luft möglichst häufig auszutauschen. Nur so wird eine angenehme Temperatur gewährleistet und zu hohe Luftfeuchtigkeit vermieden.

  1. Fenster offenhalten

Beim Querlüften kommt es, aufgrund des Durchzuges, häufig zu zuknallenden Fenstern. Das ist nicht nur nervig, sondern kann auf Dauer auch Fensterscharniere sowie weitere Kleinteile des Fensters beschädigen. Um dies zu verhindern, haben wir den LouMaxx Blockystar entwickelt. Der hochwertige Fensterstopper aus TPU/Gummi ist in diversen Farben erhältlich und hält sämtliche Türen und Fenster auch bei starken Durchzug stets geöffnet, um ein komfortables Lüften zu gewährleisten.

Der Kippschutz ist ohne Bohren oder Kleben am Fenster anzubringen und kann dank seiner Flexibilität in diversen Positionen universell eingesetzt werden.

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